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资源描述
- 1 -玉溪一中 2015-2016 学年下学期期末考试高二德语试卷满分:150 分 时间:120 分钟 第一部分 Hörverstehen (30P.)Teil 1: AlltagssituationenSie hören im folgenden 6 Minidialoge einmal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen: a, b oder c?(9P.)1. ( ) a. Ein Referent. b. Ein Moderator. c. Ein Professor.2. ( ) a. Drei Töchter. b. Zwei Söhne und eine Tochter. c. Drei Söhne.3. ( ) a. Acht Jahre. b. Sieben Jahre. c. Sechs Jahre.4. ( ) a. „Ein Fall für zwei“. b. „Das Piano“. c. „Die Ehe der Maria Braun“.5. ( ) a. Weil er Ingenieur ist.b. Weil er ziemlich oft ins Ausland fährt.c. Weil er eine Dienstreise macht.6. ( ) a. 3 Kilo Kartoffeln, 2 Kilo Erdbeeren und 1 Kilo Spinat.b. 1 Kilo Zwiebeln, 2 Kilo Kartoffeln und 3 Kilo Erdbeeren.c. 1 Kilo Zwiebeln, 2 Kilo Erdbeeren und 3 Kilo Kartoffeln.Teil 2: Nun hören Sie vier Texte. Sie hören die Texte zweimal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen. Text A (a, b oder c?) (4.5P.)7. ( ) Simon und seine Mutter sind__________.a. bei seinem Onkel b. zu Hause c. beim Arzt8. ( ) Warum soll Simon seine Zunge zeigen?a. Seine Zunge ist zu lang.b. Er spielt mit seiner Zunge.c. Er soll sich untersuchen lassen.9. ( ) Zeigt Simon zum Schluss seine Zunge?a. Ja. b. Nein. c. Das weiß man nicht.Text B (richtig oder falsch?) (6 P.)10. ( ) Marianne interessiert sich sehr für Sport und Sport ist für sie nie langweilig.11. ( ) Sie studiert jetzt, deshalb kann sie leider nur in der Freizeit Sport treiben.12. ( ) Vom Montag bis zum Sonntag treibt sie Sport, beispielsweise spielt sie montags Basketball und donnerstags Handball.13. ( ) Ihr sportliches Ziel ist, sich zwei Jahre später an den Deutschen - 2 -Meisterschaften zu beteiligen.Text C (richtig oder falsch?)(4.5P.)14. ( ) Am 05.03.1935 wurde die Deutsche Welle gegründet.15. ( ) Am Anfang wurde nur ein dreisprachiges Hörfunkprogramm angeboten, heute gibt es mehrere Programme in über 30 Sprachen.16. ( ) Die Deutsche Welle ist ein Medienunternehmen mit vielen ausländischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.Text D (richtig oder falsch?)(6P.)17. ( ) Bundesweit gibt es in Berlin die größte Zahl von Studierenden, Wissenschaftlern, Hochschulen und Forschungsinstituten.18. ( ) Berlin ist stolz auf seine große Zukunft, die zu seinem jungen Image führt.19. ( ) In Berlin sind vier Universitäten, dreizehn Fachhochschulen, drei Kunsthochschulen und zwanzig private Hochschulen.20. ( ) 140 000 Menschen studieren und mehr als 50 000 Beschäftigte arbeiten im Bereich der Wissenschaft in Berlin.第二部分 综合语言知识运用 (45P.) 第一节 单项选择题,请分别在 A、B、C、D 选项中选出每题的正确选项。21. Der mit Kunden ist wichtig für eine Verkäuferin.A. Ausgang B. Umgang C. Übergang D. Zugang22. In der Schule darf keine Gewalt werden.A. getreten B. gefallen C. eingesetzt D. genommen23. Kaiserin Elisabeth von Österreich sehr schön gewesen sein.A. soll B. kann C. muss D. darf24. Es gelingt Ihnen, sich mit dieser Einstellung aus Stress zu befreien.A. lockeren B. lockere C. lockerer D. locker25. Er war angekommen, als er auch schon wieder weggerufen wurde.A. soweit B. sofern C. kaum D. fast26. Im Ausland sehnt man sich _________ der Heimat.A. aus B. mit C. nach D. Von27. du Fieber hast, musst du im Bett bleiben.A. solange B. sobald C. bevor D. nachdem28. Meine Mitschülerin hat bei der 7. Olympiade den Platz bekommen.A. erste B. einen C. ersten D. erster29. Aufgrund Bemühungen hat er im Endeffekt sein Ziel erreicht.A. seines B. seine C. seinen D. seiner30. Nachdem er das Fußballspiel angeguckt , er ins Bett.A. hatte, ging B. hat, ging C. hatte, geht D. hat, geht- 3 -31. Kinder sollen bestraft , wenn sie lügen.A. wurden B.werden C. worden D. geworden32. Frau Müller, man sich immer verlassen kann, wird bald pensionieren.A. die B. auf die C. der D. mit der33. ist doch unfair, dass ich allein das ganze machen muss.A. Sie B. Es C. Er D. Dessen34. Ich bin nicht in der ______, diese Aufgaben zu lösen.A. Tat B. Zeit C. Lage D. Nähe35. Das Fernsehprogramm informiert _____, was auf der ganzen Welt geschieht.A. darüber B. damit C. davon D. dafür第二节 完形填空 (共 20 小题;每小题 1.5 分,满分 30 分)Mehr Sicherheitstechnik per Handy-KontrolleHinsichtlich der Sicherheit verspricht sich das Unternehmen von Ausbau neuer Technik Fortschritte. So sollen Kunden auf Wunsch 36 Nutzung ihrer Kreditkarte eine Kurznachricht auf ihrem Mobiltelefon erhalten. 37 Fall eines Diebstahls könnten sie die Karte dann sofort sperren (中止) 38 . Immer mehr Konsumenten sollen ihre Karte nach eigenem 39 konfigurieren (设置) können: 40 das Mobiltelefon des Nutzers etwa 41 Nutzungsort der Kreditkarte abweicht, 42 die Karte automatisch abgehaltet werden können.Im vierten Quartal (季度) 2009 43 sich in Europa der Trend zur Kreditkarte weiter fortgesetzt. Erstmals waren 200 Millionen Mastercards 44 Benutzung, die zum Unternehmen 45 Debitkarte Maestro nutzen mehr als 300 Millionen Menschen.Solche Debitkarten, bei 46 im Unterschied zur Kreditkarte direkt das Kundenkonto belastet wird, werden vermehrt auch von Internetkaufhäusern als Zahlungsmethode 47 .Weltweit allerdings ging die Anzahl 48 Mastercards sogar zurück. Bereichsvorstand Perez führte den Rückgang auf die Schießung vieler inaktiver Konten (停止使用的账户) in den Vereinigten Staaten 49 , sieht aber keine Trendwende. Er sagt, er halte 50 abgekühlte Weltwirtschaftsklima nicht 51 ein Problem seines Unternehmens: “Unser Geschäftsmodell basiert nicht auf großem Wirtschaftswachstum, sondern 52 , dass immer mehr auch kleine Zahlungen nicht 53 bar, sondern in elektronischer Form gemacht 54 . Da ist noch ein wirtschaftliches 55 .”36. A. nach B. aufgrund C. bei D. mit37. A. Unter dem B. Beim C. Am D. Im38. A. werden B. geworden C. lassen D. gelassen39. A. Hoffnung B. Wunsch C. Interesse D. Traum40. A. Wenn B. Weil C. Indem D. Während41. A. vom B. zum C. am D. im42. A. will B. soll C. lässt D. möchte43. A. hat B. wurde C. wird D. ist44. A. von B. bei C. in D. zur45. A. gehörten B. gehörte C. gehörenden D. gehörende46. A. den B. denen C. ihnen D. ihm- 4 -47. A. akzeptiert B. adoptiert C. absolviert D. abgeholt48. A. angegebener B. aufgegebener C. ausgegebener D. eingegebener49. A. hinein B. hinzu C. zu D. zurück50. A. die B. das C. dem D. den51. A. für B. von C. auf D. als52. A. darin B. dazu C. darauf D. daran53. A. im B. in C. am D. an54. A. werden B. wird C. wurden D. wurde55. A. Zentrum B. Entwurf C. Energie D. Potenzial第三部分 阅读理解(共 20 小题,每题 2 分,满分 40 分)Text A Zivildienstleistende Dass Frau Riemer, 64 Jahre alt und Rentnerin, trotz ihres schlechten Gesundheitszustandes weiter in ihrer Wohnung leben kann, hat sie einer besonderen Einrichtung zu verdanken: Wenn sie bettlägerig ist, ruft sie die Altenfürsorge der Hansestadt Hamburg an. Sie kann sicher sein, dass nach kurzer Zeit bereits ein junger Mann auftaucht, der nicht nur die Einkäufe für sie besorgt, sondern auch die Wohnung putzt. Was sie jedoch an diesem Besuch besonders schätzt, das ist die Möglichkeit, sich einmal wieder aussprechen zu können.Viele Frauen, Männer und Ehepaare in Hamburg bedienen sich dieser Einrichtung des Zivildienstes, der vor einigen Jahren eingeführt wurde, und zwar als erster Modellversuch in der Bundesrepublik. Die Zivildienstleistenden – der Sozialbehörde stehen insgesamt knapp hundert zur Verfügung - sind längst „Mädchen für alles“ geworden.Aufgaben: Markieren Sie bitte die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen!56. Die 64-jährige Frau Riemer lebt weiter in ihrer Wohnung, denn ________.A. es geht ihr gesundheitlich nicht gutB. sie will auf diese Weise der Altenfürsorge der Stadt dankenC. sie bekommt Hilfe vom Sozialamt57. Wenn jemand von der Altenfürsorge auf ihren Anruf hin kommt, freut sich Frau Riemer sehr, vor allem weil sie __________.A. endlich jemand hat, der nur für sie einkauft und die Wohnung putztB. besonders gastfreundlich istC. mit jemandem sprechen kann58. Über die Einrichtung des Zivildienstes wurde gesagt: __________.A. Es geht um eine traditionelle Einrichtung der Stadt HamburgB. Viele Hamburger machen von dieser Einrichtung GebrauchC. Knapp 100 junge Männer und Frauen verfügen über diese Einrichtung seit einigen Jahren 59. „Die Zivildienstleistenden sind Mädchen für alles geworden.“ Das heißt: ________.A. Die Zivildienstleistenden sind Mädchen geworden, die alles machen- 5 -B. Sie machen alle möglichen ArbeitenC. Sie sind tüchtige Mädchen geworden, die vieles können60. Alle Zivildienstleistende sind weiblich, stimmt das?A. Ja B. Nein C. kann seinText B Die Deutschen lieben Spanien. Das Land bedeutet für Deutsche: Sonne und Strand. Viele träumen davon, eines Tages ganz in Spanien zu leben. Aber es ist für Ausländer schwer, hier einen Arbeitsplatz zu finden. Vor allem muss man perfekt Spanisch sprechen und entweder ein Spezialist oder ein Arbeiter mit sehr geringer Qualifikation im Tourismusbereich sein, um eine Arbeit finden zu können. Für Anfänger gibt es keine unbefristeten(无限制的)Verträge und man verdient viel weniger Geld als in Deutschland.Kai Söring hatte Glück. Der junge Deutsche hatte in den USA Wirtschaft und in Deutschland Jura studiert. In Berlin fand er Arbeit. Sein Unternehmen gab ihm einen Job im spanischen Büro in Madrid. „Ich wollte aus familiären Gründen nach Spanien. Aber ohne die Hilfe der Firma wäre ich immer noch in Deutschland.“ Andere Deutsche kennt er in Madrid kaum. „Die sind in spanischen Unternehmen sehr selten“, sagt Söring. „Ich habe aber auch keinen Kontakt gesucht. Die meisten Deutschen, die in Madrid leben, sind Studenten. Sie treffen sich in Sprachkursen und gehen nachts in die Kneipen.“ Die Deutschen, die lange in Spanien leben, integrieren sich dagegen schnell in die spanische Gesellschaft. „Spanische Firmen sind sehr hierarchisch (等级制度的)strukturiert. Oben ist oben, unten ist unten“, erklährt Söring seine Erfahrungen bei der Arbeit in Spanien. „Alles, was man in Deutschland über Teamwork oder flexible Arbeitszeit gelernt hat, kann man in Spanien vergessen.“ Aber es gibt auch Vorteile: Das Leben ist billiger als in Deutschland. Vieles ist ruhiger. Wenn man nicht bei der Arbeit ist, dann lebt man in Spanien angenehmer. Auf die Frage, ob er nach Deutschland zurückkehren möchte, antwortet Kai Söring schnell und klar: „Kommt für mich nicht in Frage.“61. Warum lieben die Deutschen Spanien? A. Weil man hier angenehm leben kann. B. Weil man hier gut verdient.C. Weil man hier viele spanische Freunde finden kann. 62. Welche Leute können in Spanien nicht so leicht einen Job finden? A. Die sehr gut ausgebildenen Experten.- 6 -B. Gering qualifizierte Arbeiter im Tourismus.C. Absolvent mit einem normalen Uni-Abschluss.63. Warum kann Kai Söring in Spanien arbeiten? A. Weil seine Familie in Spanien lebt.B. Weil er in den USA Wirtschaft und in Deutschland Jura studiert hat.C. Weil er von seiner Firma nach Spanien geschickt wurde.64. Welche Aussage ist richtig? A. Normalerweise lebt man in Spanien sehr ruhig. B. In Spanien legt man viel Wert auf die Zusammenarbeit im Team.C. Die Arbeitszeit ist in Spanien flexibler als in Deutschland.65. Kehrt Kai Söring später nach Deutschland zurück? A. Ja, denn er kann sich an das Leben in Spanien nicht gewöhnen.B. Nein, er will weiter in Spanien bleiben.C. Im Moment kann er sich nicht so leicht entscheiden, wo er leben möchte.Text CArbeiten in China - Ich „essen“ heute, ich „essen“ morgen1990 besuchte Kerstin Höppner in einem Schüleraustausch Shanghai. „Ich war gerade 17, aber ich wusste, dass ich in dieser Stadt mit ihrer unglaublichen Dynamik leben wollte.“ Schon in der Schule hatte sie mit dem Chinesischunterricht begonnen. Später studierte Kerstin Höppner Betriebswirtschaft. Zuerst am Ostasien-Institut der Fachhochschule Ludwigshafen, dann zwei Semester in der chinesischen Provinz Jiangxi. Das Studium nutzte Kerstin Höppner vor allem, um ihre Kenntnisse in Chinesisch von „mittelmäßig“ auf „gut“ zu verbessern. In einem Praktikum bei einem deutschen Unternehmen in Shanghai machte sie noch praktische Arbeitserfahrungen. Wenn die Qualifikation eines Ausländers gebraucht wird, ist die Arbeitserlaubnis kein Problem. Seit dem Sommer 2000 berät Kerstin Höppner als Mitarbeiterin des German Centre for Industry and Trade in Shanghai deutsche Firmen in China. Das German Centre vermietet Büros, hilft deutschen Mitarbeitern mit Rat und Tat und bietet alle möglichen Dienstleistungen eines modernen Business Centers an. „Wir haben seit 1994 mehr als 130 deutsche Firmen auf ihrem Weg in den chinesischen Markt geholfen“, sagt Kerstin Höppner. „Meine Arbeit ist sehr interessant.“ Shanghai ist für Firmen ein ausgezeichneter strategischer Standort. Die Stadt wächst und wächst. Überall wird gebaut. Deshalb ist das Wohnungsangebot groß. „Für 80 Quadratmeter kann man 500, aber auch 3000 US-Dollar bezahlen. Es gibt deutsche Kindergärten und Schulen. Fast jeder kann sich hier ein Kindermädchen leisten, es kostet etwa 270 Euro im Monat.“ Aber die Sprache! Die Tonlagen! Die Schriftzeichen! Chinesisch sei ganz einfach, - 7 -erklärt Kerstin Höppner. „Man konjugiert nicht, man dekliniert nicht, es gibt keine Zeiten. Wenn man das Grundwort kennt, kann man die Sprache sofort benutzen.“ Und wie, bitte? „Ich essen, du essen, er/sie/es essen, wir essen, ihr essen, sie essen.“ Vergangenheit? „Ich gestern/vorgestern/letztes Jahr essen.“ Zukunft? „Ich nachher/morgen/nächste Woche essen.“ Schwierig seien nur die unterschiedlichen Tonlagen, mit denen man jede Silbe aussprechen kann. „Ma“ heißt in der ersten Tonlage „Mutter“, in der vierten Tonlage ist es ein Schimpfwort. Wie reagieren Chinesen, wenn ein Ausländer das verwechselt? Höppner: „Sie lächeln. Aber sie lachen nicht über dich, sie wollen dir nur in der peinlichen Situation helfen.“Aufgaben: Markieren Sie die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen!66. Welcher der folgenden Sätze ist richtig?A. Kerstin Höppner lebt seit 17 Jahren in Shanghai.B. Mit 17 Jahren besuchte Kerstin Höppner von ihrer Schule aus zum ersten Mal Shanghai.C. Kerstin Höppner ist in Shanghai zur Schule gegangen.67. Kerstin Höppner __________________________.A. lernt seit ihrer Schulzeit ChinesischB. hat an der Universität Chinesisch gelerntC. hat bei der Arbeit einen Chinesisch-Intensivkurs gemacht68. Kerstin Höppner __________________________.A. rät deutschen Firmen, nicht in China zu investieren, da die Wohnungen 3000 Euro kostenB. berät deutsche Firmen in Deutschland, die überlegen, ob sie in China investieren wollenC. hilft deutschen Firmen in China bei allen möglichen Problemen69. Wähle den Satz, der sinngemäß im Text steht:A. Für deutsche Firmen ist es außergewöhnlich schwer, in Shanghai anzufan
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